21.09.17

Budget wichtiger als Nachhaltigkeit

Online-Marktplätze sind bei jungen Familien als kostengünstigste Einkaufsmöglichkeit beliebt. Die Schnäppchenjagd steht im Vordergrund, nicht der Wieder- und Weiterverwertungsgedanke. Eine Umfrage von anibis.ch, dem führenden, kostenlosen Online-Marktplatz der Schweiz, zeigt: Wenn junge Familien online einkaufen und verkaufen, tun sie dies, um Geld zu sparen. Der Nachhaltigkeitsaspekt ist zweitrangig.

anibis.ch hat junge Familien gefragt, weshalb sie online kaufen und verkaufen. 74 Prozent der Familien gaben an, die Online-Plattform anibis.ch vor allem deswegen zu nutzen, weil kostenlos inseriert werden kann. Fast jede zweite Familie verfolgt mit einem Online-Verkauf das Ziel, nicht mehr Gebrauchtes zu Geld zu machen. Dass bei einem Verkauf auf dem Marktplatz keine Entsorgungskosten anfallen, spornt 33 Prozent der jungen Familien dazu an, ein Inserat zu schalten.

Nur nach dem Kaufverhalten gefragt, zeigt sich, dass zwei Drittel aller befragten Familien auf dem Online-Marktplatz primär Schnäppchen ergattern wollen. Die Nachhaltigkeit spielt sowohl beim Kauf (21%) als auch beim Verkauf (28%) via Gratis-Onlineplattform eine untergeordnete Rolle.

Patrik Hagi, Director anibis.ch: «Sparen ist für viele junge Familien ein wichtiges Thema. Sie wollen sich dem Konsum nicht verweigern, schauen aber beim Einkaufen aufs Geld. Gerade bei Möbeln oder Kindersachen, die man nur für eine begrenzte Zeit braucht, sind Second-Hand-Artikel darum eine günstige Alternative. Als führender Online-Marktplatz bieten wir jungen Familien in den unterschiedlichsten Kategorien optimale und kostengünstige Einkaufs- und Verkaufsmöglichkeiten.»

Nach welchen Online-Schnäppchen halten junge Familien besonders Ausschau?

Fast die Hälfte aller befragten Familien sucht auf dem Online-Marktplatz in erster Linie nach Second-Hand-Möbeln. Auch Elektronikartikel sind beim Online-Kauf gefragt (34%). Schaut man sich das Verkaufsverhalten an, inserieren junge Familien auf anibis.ch besonders gerne Kleider (34%), Möbel (29%) sowie elektronische Geräte (26%).